Zwischen dem Verband Petro Aqua Petroșani und dem Kreisrat Alba Iulia besteht seit langem eine enge Zusammenarbeit, wie die Partnerschaftsvereinbarung zwischen Petro Aqua und dem Kreisrat Alba beweist.
Der Verband und der Kreisrat von Alba Iulia haben viele Ziele gemeinsam erreicht und haben viele gemeinsame Pläne.
Die 4 großen Ziele gemeinsam erreicht
Wiederaufbau der Salzstraße mit einem 12 Meter langen Floß nach dem Vorbild des Floßes, das vor 2000 Jahren gebaut wurde, um diese damals wichtige alte Strecke auf dem Fluss Mures zwischen dem alten Hafen Partos in Alba Iulia und dem heutigen internationalen Hafen Szeghedin in Ungarn an der Theiß zu überqueren. Die Strecke wurde mit dem Floß in 18 Tagen über eine Entfernung von 243 Kilometern zurückgelegt.
Erklärung der Holzkirche an der Theiß zur Kirche der Flößer. Diese Kirche wurde um 1786 mit einem Floß aus dem serbischen Banat an die Theiß gebracht, und zwar auf einem Holzfloß, das von 40 Ochsen und Pferden flussaufwärts auf dem Fluss Mures gezogen wurde, eine Strecke von etwa 53 Kilometern.
Die Einleitung der Verfahren für die Vollmitgliedschaft von Alba Iulia im Internationalen Flößerverband, in dem Petro Aqua Mitglied war. Auf dem internationalen Kongress der IATR, der im Juni 2022 in Sarajevo stattfand, wurde Alba Iulia Vollmitglied im Internationalen Flößerverband. Seitdem hat Rumänien zwei Vollmitglieder in der Vereinigung, eine NGO, Petro Aqua Petroșani, und eine Gemeinde, Alba Iulia.
Die Beschaffung von historischen, kulturellen und administrativen Dokumenten, die für die Vorbereitung der Vorstufen der Bewerbung Rumäniens um das UNESCO-Weltkulturerbe für die Erforschung der Flößerei in Rumänien“ notwendig sind.
Pläne in Partnerschaft mit dem Landkreis Alba Iulia
Am 27. und 28. Oktober findet in Alba Iulia eine Reihe von Veranstaltungen statt, die vom Bezirksrat Alba und der Gemeinde Petroșani in Zusammenarbeit mit Petro Aqua Petroșani organisiert werden.
Zu der Veranstaltungsreihe gehört ein runder Tisch zum Thema „Eine saubere Mureș für künftige Generationen“ im Nationalmuseum der Vereinigung. Ebenfalls in einem der Säle des prächtigen historischen Komplexes werden die aktuellen Fragen der rumänischen Korkindustrie für die Gebiete des Landes erörtert, in denen die Ausbeutung von Holz und Salz mit Flößen seit der Antike, aber auch im Mittelalter und sogar in der so genannten modernen Ära betrieben wurde.
Die Quelle des obigen Textes ist der Artikel in der Ziarul Văii Jiului von Corneliu Bran mit dem Titel Ein Projekt von „Petro Aqua“ Petroșani beabsichtigt, die Korkflößerei in Rumänien gemäß der tausendjährigen Tradition dieses Handwerks, das auf einem Teil unserer Flüsse und auf der Donau praktiziert wird, wieder einzuführen“.